Zentralasien-Analysen

Die Zentralasien-Analysen bieten monatlich Einschätzungen zu aktuellen politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklungen in den fünf zentralasiatischen Ländern Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan. Die Autor*innen sind internationale Wissenschaftler*innen und Expert*innen.

Redaktion

Länder-Analysen

Die Länder-Analysen machen das Wissen der Forschung für Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Medien und die interessierte Öffentlichkeit verfügbar, indem sie regelmäßig kompetente Einschätzungen zu aktuellen politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklungen in Ostmitteleuropa und dem postsowjetischen Raum bieten.

In den Jahren 2016/17 wurden die Russland-Analysen und die Zentralasien-Analysen durch das ZOiS herausgegeben. Seit dem 1. Januar 2018 liegt die Herausgeberschaft der Länder-Analysen gemeinsam bei folgenden Institutionen: Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde e.V. (DGO), Deutsches Polen-Institut (DPI), Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen (FSO), Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO), Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) und Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) gGmbH.

Dabei verteilt sich die redaktionelle Verantwortung für die fünf Länder-Analysen auf die einzelnen Partner. Das ZOiS übernimmt die Redaktion der Zentralasien-Analysen.

Beiträge von ZOiS-Wissenschaftler*innen

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