Ausstellungseröffnung

„Obabich“ in der Lem Station in Lwiw

25.09.2019
Obabich, Lem Station Lwiw. Daryna Tiahnybok
Obabich, Lem Station Lwiw. Christina Fedorak
Blick in die Ausstellung „Obabich“, Lem Station Lwiw. Christina Fedorak
Blick in die Ausstellung „Obabich“, Lem Station Lwiw. Christina Fedorak
Besucher*innen der Ausstellung. Christina Fedorak
Kurator Jerzy Onuch. Christina Fedorak
Blick in die Ausstellung „Obabich“, Lem Station Lwiw. Christina Fedorak
Besucherin der Ausstellung. Christina Fedorak
Blick in die Ausstellung „Obabich“, Lem Station Lwiw. Christina Fedorak
Besucherinnen der Ausstellung. Christina Fedorak
Obabich, Lem Station Lwiw. Christina Fedorak
Obabich, Lem Station Lwiw. Christina Fedorak
Blick in die Ausstellung „Obabich“, Lem Station Lwiw. Christina Fedorak
Fotograf Mark Neville bei seinem Vortrag im Rahmen der Ausstellung Daryna Tiahnybok
Die Fotografen Mark Neville und Viktor Marushchenko mit Kurator Jerzy Onuch Christina Fedorak
ZOiS-Direktorin Gwendolyn Sasse bei einer Podiumsdiskussion im Rahmen der Ausstellung Obabich Roman Hurskiy
Veranstaltung zur Ausstellung Obabich mit dem Fotografen Viktor Marushchenko Daryna Tiahnybok
Podiumsdiskussion mit ZOiS-Direktorin Gwendolyn Sasse im Rahmen der Ausstellung Obabich Roman Hurskiy
Kuratorenführung mit Jerzy Onuch durch die Ausstellung Obabich Daryna Tiahnybok

In Kooperation mit dem ZOiS

Vom 22. September bis zum 13. Oktober 2019 zeigt das historische Straßenbahndepot und heutige Lwiwer Kreativzentrum Lem Station in Kooperation mit dem ZOiS die Fotoausstellung „Obabich“, was so viel bedeutet wie „beiderseits der Straße“.

Die Fotografen Viktor Marushchenko und Mark Neville haben zu unterschiedlichen Zeiten ‒ Marushchenko vor 15 Jahren, Neville im Jahr 2017 ‒ Menschen mit und in ihrem Alltag in der Ukraine fotografiert. Kuratiert von Jerzy Onuch bietet die Ausstellung dem Publikum einen Blick auf die imaginäre oder physische Nachbarschaft der Menschen. Ergänzt werden die Arbeiten durch ein Graffiti des ukrainischen Künstlers Sasha Kurmaz.

„Auf seinen Reisen durch die Ukraine bemerkte Neville unweigerlich, dass das Leben trotz des Krieges im Osten und seinen Auswirkungen weiterging, und die Menschen im Land, ähnlich denen in Marushchenkos Arbeiten, dabei zu sehen sind, wie sie weiter nach Glück und Schönheit streben.”

Jerzy Onuch, Kurator

Die Ausstellung war zuvor im Mystetskyi Arsenal in Kiew zu sehen und war Teil des IX International Book Arsenal Festivals. Einen Trailer zur Ausstellung finden Sie hier.

 INTERVIEW MIT KURATOR JERZY ONUCH