Navigating Memory Wars: Russian Migrants in Germany and the Kremlin’s Digital Influence
Am 2. April von 16:00 bis 17:30 Uhr (ET) sprechen unsere Teammitglieder Félix Krawatzek und Sophia Winkler am Jordan Center for the Advanced Study of Russia der New York University über ihre aktuelle Forschung zu Russlands Einsatz historischer Narrative als geopolitisches Instrument.
Im Mittelpunkt ihres Vortrags steht, wie der russische Staat zentrale historische Ereignisse – wie den Zweiten Weltkrieg und die Annexion der Krim – verzerrt, um die öffentliche Meinung im Ausland gezielt zu beeinflussen, insbesondere unter russischsprachigen Communities. Ihre Forschung beleuchtet, wie junge Menschen mit Russlandhintergrund in Deutschland (1. und 2. Generation) mit widersprüchlichen Geschichtsnarrativen und Zugehörigkeitsangeboten umgehen.
Die Veranstaltung findet im hybrid statt.
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