Irina Busygina ist Politikwissenschaftlerin und seit August 2024 wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZOiS, wo sie an dem Projekt Die Auswirkungen des Krieges auf Russlands Zentrum-Regionen-Beziehungen und territoriale Stabilität arbeitet. Außerdem ist sie Forschungsstipendiatin am Davis Center for Russian and Eurasian Studies der Harvard University und Senior Fellow am Center for European Policy Analysis in Washington, D.C. Ihre Forschungsschwerpunkte sind der vergleichende Föderalismus und die Dezentralisierung in autoritären Ländern des postsowjetischen Raums sowie die russische Außenpolitik. Irina Busygina interessiert sich besonders für die Rolle von Institutionen in autoritären Systemen. Bevor sie ans ZOiS kam, war sie Gastwissenschaftlerin am Davis Center for Russian and Eurasian Studies an der Harvard University (2022-2024). Vor 2022 war sie Professorin für Vergleichende Politikwissenschaft und Direktorin des Center of Comparative Governance Studies an der Higher School of Economics in Sankt Petersburg.

• Die Auswirkungen des Krieges auf die Beziehungen zwischen Zentrum und Regionen und die territoriale Stabilität in Russland

• Föderalismus und Dezentralisierung in Autokratien
• Russische Außenpolitik
• EU-Russland-Beziehungen
• Regionale Integration

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